Hatte bei einer taiwanesischen Familie zwischen Taipei und Danshui übernachtet. Für den Vierjährigen hatte ich “Herrn Fuchs” als Handpuppe dabei .
Zum Knabbern gab es früh gleich getrocknete Minifische. Mit einem Scheelchen Hesn dazu . Ich will aber nicht unerwähnt lassen, dass es auch frisch zubereitete Waffeln gab!
Treffe mich in Danshui mit einer Radlergruppe aus Deutschland und wir machen uns gemeinsam auf den Weg gen Osten entlang der Nordküste.
Unterwegs lenken krachende Böller und unüberhörbare Lautsprecherdurchsagen unsere Aufmerksamkeit auf einen Tempel. Und siehe da, es ist richtig was los. Der 28. Jahrestag des Tempels wird begangen.
Wir dürfen hineinschauen. Auf dem Weg nach oben stehen Damen und lachen und klatschen jedem Neuankömmling zu.
Die Einheimischen erscheinen meist in Gruppen und bringen Geschenke mit aufwändigem Blumenschmuck mit.
Dann tritt noch die Tempeltanzgruppe auf, die ein bisschen wie aus 1001 Nacht wirkt und zu einem technobeatigen Sound bauchfrei um den Buddha “schwebt”. Multikulti!
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