Archive for the 'Kambodscha' Category

Von Kambodscha (Kep) nach Vietnam (Chau Doc)

Bin gut im vorläufig letzten Reiseland eingetroffen.

Vietnam ist ganz anders als Kambodscha oder Laos. Ob es mir gefällt weiß ich noch nicht.

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Sonnenaufgang über dem Meer vor Kep

In Vietnam scheinen mir die Uhren anders zu gehen als in Kambodscha und Laos. Warum?

- Der Verkehr ist schneller unterwegs
- Das Essen wird nach der Bestellung in Windeseile serviert.
- Mehr Beton
- Jeder Quadratmeter bebaut, bepflanzt oder asphaltiert
- Neonbeleuchtung und -reklame wie in China
- Straßen zum Teil durch Leitplanken begrenzt
- Der Mann auf dem Verkehrsschild für den Zebrastreifen trägt keinen Hut wie in Kambodscha
- Stromkabel simd nicht ganz so wirr
- Müll am Straßenrand
- Lauter
- Die Menschen lachen weniger
*erste Eindrücke

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Plakat am Straßenrand


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Leckeres Abendessen im Neonlicht

Wo der Pfeffer wächst – von Kampot nach Kep ans Meer

Radtour durch Dörfer

Sich "sauwohl fühlen" muss irgendetwas damit zu tun haben...

Sich “sauwohl fühlen” muss irgendetwas damit zu tun haben…

Kambodschanischer Eisverkäufer

Kambodschanischer Eisverkäufer

Schweine reisen in Bambuskörben

Schweine reisen in Bambuskörben

Unterwegs auf Kambodschas Nebenstraßen

Unterwegs auf Kambodschas Nebenstraßen

Besuch bei einer ökologisch wirtschaftenden Pfeffer”gärtnerei”

Anbau des berühmten Kampot Pfeffer

Anbau des berühmten Kampot Pfeffer

Bootsausflug zur Rabbit Island.

Es ist wunderbar am Meer zu sein und ich würde gern länger verweilen. Allerdings wartet das bestimmt sehr spannende Mekongdelta auf einen Besuch…

Blick aus der Hängematte

Blick aus der Hängematte. Sieht auf den ersten Blick aus wie eine Ananas. Diese Frucht wird für medizinische Zwecke genutzt. Gekocht? wirkt sie wohl gegen hohen Blutdruck.

 

Über der Hängematte

Hach

Hach

 

Hier könnte man länger verweilen!

Hier könnte man länger verweilen!

 

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Amokfisch

 

 

Relaxen am Fluss (Kampot)

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Meine Herberge

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Frühstück

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Kampot

Dorfidylle bei Takeo

Das Gebiet gleicht einer riesigen Version des Spreewaldes. Kanäle. Felder. Dörfer.

Zahlreiche kleine Beobachtungen:

Ein Junge badet mit einer dieser weißen Kühe mit den schön zur Seite stehenden langen Ohren im Kanal und wäscht dem Tier den Buckel. Dabei schaut von beiden nur wenig mehr als der Kopf heraus.

Quicken am Wegesrand. Eine Familie trägt ein Schwein über den Hof. Sie hat es eingefangen und in einem speziellen Bambuskorb festgebunden. Wenig später begegnet mir die Sau als quer gelegter Sozius eines Mopeds erneut.

Großeltern fordern ihre unter zweijährigen Enkel auf, uns ‘Hello’ zuzurufen und zu winken. Alle älteren kambodschanischen Kinder können das schon selbst. Gefühlt habe ich schon jedem dritten Kind des Landes zugewunken.

Straßenstaub und blendend weiße Schulblusen. Wie machen die das?
Erstaunlich. 

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Reisfelder

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Langer Pfeffer

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Bienenfresser

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Ochsenkarren sieht man hier noch häufiger

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Tankstelle

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Verkaufsfördernd?

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Der Tag verabschiedet sich

Von Siem Reap nach Takeo

Ein Tag im Bus. Schlagloch. Staubige Piste. Asphalt. Tiefes Schlagloch. Das dauert.

Unterwegs an den Textil- und Schuhfabriken vorbeigefahren. Diese finden sich gleich beim Containerschiffhafen Phnom Penhs.
Es war gerade Schichtwechsel, die Arbeiterinnen auf dem Heimweg. Dieser wird stehend (!) auf der Ladefläche großer LKWs zurückgelegt. Unglaublich. Und wir kaufen dann das T-Shirt zum Spottpreis…

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Die Transportmittel werden in Kambodscha mit großem Ideenreichtum beladen:
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Indiana J.

Heute die ultimative Urwald- und Tempelrunde geradelt. Genial!

Das Areal auf dem die Khmer ihre Tempel errichtet hatten ist riesig. Ich bin nach einer Visite im gezähmten Angkor Wat entlang kleiner einsamer Dschungelpfade gefahren und habe mich wie ein Entdecker fühlen dürfen. Ohrenbetäubendes Zirpen, fremdartige Rufe, links und rechts des Weges Wasser aus dem Bäume sprießen. Ganz unvermittelt dann das hier:
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Weiter zum
Thomannon Tempel

An Ta Keo vorbei gefahren (Ausgrabungen)

Ta Nei (bin hier ganz allein im Tempel der Schmetterlinge, riesige Wurzeln überwuchern Mauern)
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weiter über schmalen Metallsteg bei Staustufe zum Preah Khan Tempel, einer riesigen Anlage, relativ verfallen. Hat aber was.
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Sonnenuntergang am East Mebon. Kein Mensch hier.
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Vorbei am Prasat Leak Neang
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zurück nach Siem Reap.

Angkor Wat:
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Bayun:
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50 km
Angenehme 30 Grad

Zu den Tempeln radeln

Mit dem Fahrrad durch freundliche Dörfer zu den Tempeln geradelt.

Erst im Dunkeln wieder zurück nach Siem Reap gefahren.

85 km

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Speedboat nach Siem Reap

Gut angekommen.
Und endlich wieder Rad gefahren, wenn auch nur vom Anleger nach Siem Reap zum Hotel.
Lotus
Schwimmende Häuser

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Lieferung!

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Hafen von Siem Reap

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Im sekundentakt bieten die Einheimischen Tuk Tuk Fahrten oder Massagen an oder gleich "Bumbum"

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Banana Shake - hmmmm

Freu mich auf Angkor.

Phnom Penhs Markthallen

Vom Tuk Tuk aus gesehen:
Friseurläden mit Namen wie “China Paris Haircut”, “Washington Haircut”. Wie man da wohl wieder rauskommt? Darf man im Anschluss auf die 1$ Banknote gedruckt werden?

Russian Market  und Central Market besucht. Central Market findet in dieser wunderschönen Markthalle statt:
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Phnom Penh

Es gewittert gerade und ein ordentlicher Regenguss putzt die Stadt und kühlt sie.

Brahma, Shiva und Vishnu habe ich heute im Nationalmuseum besucht. Ja ich erkenne sie sogar, damit bin ich für das Angkor-Level qualifiziert :-) .
Ganesha dem elefantenköpfigen bin ich auch begegnet. Das weitere Brahmanenpersonal ist mir leider noch nicht so geläufig. Garuda der aussieht wie ein tanzender Vogel oder Yaksha…

Nationalmuseum

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