Beschwingten Fusses lassen sich die Hügelchen Inwangsan und Bugaksan erreichen und überqueren. Vom Inwangsan aus breitet sich gar ein 360° Panorama aus und man sieht ganz viel Seoul. Überall. Heute versteckt es sich im Wasserdampf, aber man weiß, es ist da.
Lerne das koreanische Wort für “Luftpolsterfolie” und habe es wieder vergessen. War aber lustig, da es sich am Geräusch orientiert . Trotz dieses sprachlichen Fortschritts fühle ich mich in einem Chinarestaurant in dem die Speisekarte mit den wunderbaren Schriftzeichen abgefasst ist noch besser aufgehoben als in einem Bulgokischuppen. Studiere die Karte, bestelle und bekomme das was vor dem kulinarischen Auge schwebte serviert *schulterklopf*. Kann sogar mit der Bedienung scherzen. Mit koreanischen Bedienungen war das schwieriger. Diese haben mir dafür Gabeln gebracht damit ich nicht verhungere.
Habe heute glücklicherweise eine “alte” koreanische Bekannte an der Seite die z.B. dem Folienverkäufer meine Reisehistorie näher bringt, erhalte daraufhin Rabatt.
Fahre mit meiner Luftpolsterfolie in der U-Bahn ins Hotel bzw. auf dessen Dach. Alles prima.
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